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Name: Helmut Mönnekes Baujahr: 1959 - Mehr auf der "Über mich" Seite...

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Günstige Ufermatte

Bachlauf Teil 3

So, es geht weiter …

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Mittlerweile habe ich schon einige Stücke der Ufermatte verlegt und auch das HT-Rohr durch die Folie geführt und abgedichtet. Wie das am besten gemacht wird, damit auch alles schön dicht ist, beschreibe ich später hier.

 

 

 

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Hier sieht man im oberen rechten Bereich etwas weißes, das ist doppelseitiges Klebeband. Damit fixiere ich die Ufermatte bis sie “eingemörtelt” ist. In diesem Fall habe ich noch Reste von einer Drainagematte, die man für eine Dachbegrünung braucht verwendet.

Die Ufermatte sollte am Rand so vermörtelt sein, dass sie schön senkrecht hoch steht. Warum erkennt man später, wenn die Abschlussarbeiten gemacht werden.

 

 

 

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Wer die Ufermatte nicht ganz vermörteln möchte, sollte dann aber daran denken, sie in der Mitte zu trennen und dann zu überlappen, wie in diesem Beitrag schon beschrieben wurde.

 

 

 

 

 

 

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Hier beim Überlauf in das zweite Becken, habe ich kleine Holzstücke bis zum aushärten des Mörtels unter die Ufermatte gekeilt, damit sie auch oben bleibt und so ein Überstand entsteht.

Würde sie gerade runter gehen, würde da später nichts gurgeln und plätschern.

 

 

 

 

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So, das erste große Regenschauer ist vorbei.

Auf dem Gefällestück kann man jetzt schön erkennen, wie das Wasser in den “Bodenwellen” gespeichert wird. Wenn dann noch die Ufermatte darüber liegt, wird sie noch lange feucht gehalten.

 

 

 

 

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Auch hier auf dem Gefällestück wird die Ufermatte oder wie in diesem Fall die Drainagematte, zuerst mit doppelseitigem Klebeband fixiert.

Die Falten und Wellen in der Folie spielen dabei keine Rolle, denn das Klebeband wird sich später von der Feuchtigkeit sowieso wieder von der Folie ablösen. Es geht jetzt nur darum, für die Ufermatte eine Form zu bekommen, bis der Mörtel ausgehärtet ist.

 

 

 

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Bitte dran denken, das die “Bodenwellen” gut ausgeformt werden!

 

 

 

 

 

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Bei diesem Übergang zum Gefällestück, sollte dann beim vermörteln darauf geachtet werden, dass der Übergang in alle Richtungen schön “in der Waage” ist. Also auch hier mit der Wasserwaage arbeiten, damit das Wasser nicht einfach nur an einer Stelle abfließt, sondern sich über die gesamte Fläche verteilt.

 

 

 

 

 

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Auf dem Gefällestück, sollte die Ufermatte nur am Rand richtig fest vermörtelt werden. Zur Mitte hin sollte nur wenig Mörtel sein, damit die Feuchtigkeit auch nach oben kommen kann.

 

 

 

 

 

Hier noch ein kleiner Hinweis:
Wenn Fragen auftauchen, die hier nicht geklärt werden, benutzen Sie ruhig die Kommentar Funktion auf diesen Seiten.

Oder senden Sie mir einfach eine Mail mit Ihren Fragen, ich werde sie schnellstmöglich beantworten.

 

So, dann geht es weiter mit dem größeren Staubecken…

 

 

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